Spargel-Speck-Spagetti

Frühling ist Spargelzeit, keine Frage! Und am besten kommen sie aus der Schweiz oder Europa. Man kann das Gericht auch für Vegetarier kochen und den Speck weglassen, man verliert dabei aber einen wesentlichen Geschmacksverbesserer. Als Substitut käme beispielsweise eine Peperoni in Frage.

Das braucht es für 4 Personen:

  • 500 g Spagetti
  • einen Bund grüne Spargeln
  • einige Scheiben Bratspeck
  • ca. 8 Cherry-Tomätli
  • eine Zwiebel, 2 Knoblauchzehen
  • 1 dl Weisswein oder Noilly Prat
  • frischen Basilikum
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer

Spargeln waschen und schräg in Stücke schneiden, Speck in möglichst feine Streifen schneiden, Knoblauch und Zwiebeln in Scheiben schneiden und Tomaten vierteln. Speck in einer Bratpfanne anbraten bis die Stücke knusprig sind; einen Teller mit Haushaltspapier auslegen und Speck zum abtropfen hinein legen (weniger Fett!). In der nun leeren Pfanne etwas Olivenöl heiss werden lassen und die Spargeln ca. 3-5 Minuten dünsten.

Die Spagetti eine (1) Minute weniger als angegeben kochen!

Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten zum Gemüse geben und nochmals ca. 3-5 Minuten weiter kochen. Mit dem Weisswein ablöschen und selbigen einkochen bis nur noch ganz wenig Flüssigkeit übrig bleibt. Nun den knusprigen Speck (ohne das abgetropfte Fett) wieder in die Pfanne geben und mit Salz und Pfeffer gut würzen. Die Hälfte des in Streifen geschnittenen Basilikum dazu geben. Die nicht ganz fertig gekochten Spagetti in die Gemüsepfanne geben und mit Hinzufügen von ca. 5 Suppenlöffeln Spagetti-Wasser eine Minute fertig kochen. Den Rest des Basilikum darüber streuen – fertig!

Wenn man dazu nun noch einen guten Schluck Sauvignon Blanc Ronchi die Villa aus dem Friaul kostet (erhältlich in der Vinothek Santé, wo sonst), fühlt man sich fast in die Ferien versetzt…

njamnjam!

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